Die Mittel der Stiftung

Seit mehr als 40 Jahren sichert die Stiftung das regelmäßige Erscheinen der „Zeitschrift für Sozialökonomie“. Inzwischen kamen weitere Aufgaben hinzu wie die Förderung von Tagungen und Veröffentlichungen aus dem Bereich der Geld- und Bodenreform sowie der Aufbau eines eigenen Archivs.

Die Stiftung konnte schon bisher diese Aufgaben nur dank einiger Vermächtnisse und Spenden erfüllen. Die finanziellen Zuflüsse der letzten Jahre reichen jedoch angesichts wachsender Aufgaben in schwieriger werdenden Zeiten nicht aus, um die Fortführung dieser Tätigkeiten auf mittlere Sicht zu gewährleisten. Es wäre fatal, wenn gerade in einer Zeit, in der die Geld- und Bodenreformbewegung erfreulicherweise wieder mehr Beachtung und Zulauf findet - besonders im angelsächsischen Sprachraum - , die Stiftung ihre fördernde und manches wichtige Projekt erst ermöglichende Tätigkeit nicht wenigstens im bisherigen Umfang fortsetzen könnte. Die Stiftung ist deshalb dringend auf weitere Vermächtnisse und Spenden angewiesen.

Für den steuerlichen Spendenabzug von Zuwendungen an Stiftungen gelten seit dem 1.1.2000 wesentlich verbesserte Vorschriften. So ist neben dem bisher zulässigen Spendenabzug zusätzlich ein Betrag von 20.000 Euro für Zuwendungen an steuerbegünstigte Stiftungen bei der Einkommensteuer abzugsfähig. Informationen zu den neuen Regelungen senden wir Ihnen auf Anfrage gern zu.

Bankverbindungen der Stiftung:

GLS-Gemeinschaftsbank | BLZ 430 609 67 | Konto-Nr. 102 33 00
IBAN: DE59430609670001023300 -  BIC: GENODEM1GLS


Hamburger Sparkasse | BLZ 200 505 50 | Konto-Nr. 1017 247 618
IBAN: DE08200505501017247618  -  BIC: HASPDEHHXXX 

Über die Verwendung der Mittel finden Sie Informationen unter Projekte.